School-Survival: Die schlimmsten Jahre meines Lebens

School-Survival: Die schlimmsten Jahre meines Lebens

2019-01-15 Film 0

Bei dem Film „School-Survival: Die schlimmsten Jahre meines Lebens“ handelt es sich um die deutsche Übersetzung der englischsprachigen Erstverfilmung des ersten Buches („Middle-School: The worst years of my life“) der (ebenfalls englischsprachigen) Buchreihe „Middle-School“ von James Patterson.

Inhalt

Abschnitt 1:

Rafe wurde erneut von seiner Schule geschmissen. Er war immer unkonzentriert und zeichnet ständig. Die einzige Schule, die ihn noch nahm, war die wohl strengste Mittelschule überhaupt. Schon als er dort ankam ermahnte ihn der Direktor, weil er gegen die Kleiderordnung verstoßen hat. Allerdings gibt es doch etwas zu lachen: ein Freund von Rafe ahmt den Direktor nach. Auf einer Schulversammlung wird dann ein B.L.A.A.R Test angekündigt. Der Direktor ist davon so sehr begeistert, dass er hätte stungenlang davon reden können. Doch Rafe zeichnet den Direktor als kotzendes Monster, welches dabei die Laute „BLAAR“ von sich gibt. Durch die vielen lachenden Schüler wird der Direktor darauf aufmerksam und zerstört anschließend das Zeichenbuch. Diese Gelegenheit lässt sich Rafe nicht entgehen und schmiedet mit seinem Freund Pläne, wie das wichtigste Buch des schreklichen Direktors, beziehungsweise dessen Inhalt, die Regeln, zerstört werden könnte…

Abschnitt 2:

Rafe und sein bester Freund haben viele Ideen, wie sie die Regeln zerstören könnten. Ihr Plan ist es, gegen jede Regel zu verstoßen, um deren Unsinnigkeit zu beweisen. Somit landete ein Aal im Aquarium, die Schulklingel machte Furzgeräusche und der Direktor hatte Farbe im Hut. Mittlerweile hat der Direktor Sorge, dass Rafes Klasse den B.L.A.A.R Test nicht schaffen würde, da sie in den Vortests schlecht abgeschnitten hatte. Deshalb hatte er in die Schließfächer der Klasse falsche Beweise getan und die Klasse damit beschuldigt. Jedoch hat die Schulsprecherin zuvor eine Kamera aufgestellt, welche den Direktor dabei aufgenommen hat.

Abschnitt 3:

Am Tag des B.L.A.A.R. Testes wird dann die ganze Klasse, sowie der Hausmeister, der auch den Direktor hasst, eingeweiht. Die Tische werden nach draußen gestellt, der Baum in 1-Form, der die güte der Schule darstellen soll, wird gefällt und auch der Rest der Schule verunstaltet. So landet ein weiteres Mal Farbe im Hut des Direktors. Als der Direktor am Morgen ankommt, ist er entsetzt, wie das Schulgelände aussieht. Der B.L.A.A.R Test wird trotzdem geschrieben, allerdings wurden die Fragen so manipuliert, dass sie den Direktor in schlechtes Licht hüllen. Dann gibt Rafe bekannt, das er hinter all dem stecke. Als dann der Direktor ihn zu einem ernsten Gespräch einlädt, löst Rafe die Sprinkleranlage aus. Diese hat er in der Nacht zuvor mit Farbe gefüllt. So war dann die ganze Schule mit Farbspritzern besät. Währenddessen macht Rafe sich auf die Flucht und wird mit dem Hausmeister mitgenommen. Dieser hat aber Dung geladen, welcher dann auf den Direktor geschüttet wird. Am Ende kommt dann eine Frau von B.L.A.A.R und beschuldigt den Direktor aufgrund des Videos mit den gefälschten Beweisen, den Test durch Disqualifizieren der schlechtesten Klasse zu beeinflussen.

Ende:

Rafe wird von allen gefeiert; sogar vom Schläger der Klasse. Es stellt sich heraus, dass sein bester Freund ein Alien ist und dieser nun zurück zu seinem Heimatplaneten fliegt. Am Ende sind nur noch Rafe und die Schulsprecherin anwesend. Sie sagte, er habe gegen alle Regeln verstoßen, bis auf eine: Regel Nummer 86. Sie besagt, dass auf dem Schulgelände nicht geküsst werden darf. So verstoßen die beiden auch noch gegen die letzte Regel und küssen sich.

Qualität

Der Film wurde aufwendig gedreht, was auch auf das Budget von knapp 9 Millionen Dollar (Quelle: Wikipedia) zurückzuführen ist. Man hat das Gefühl, das Ganze sei in Wirklichkeit passiert. Die Zeichnungen von Rafe sind leicht erkennbar und seine Comic-artigen Vorstellungen gut animiert.

Tadel

Am Film an sich habe ich bis auf das Intro nichts auszusetzen. Das Intro zeigt Bilder, die überhaupt nicht zur Musik passen.
Was ich allerdings an der Buchserie, auf der der Film basiert, auszusetzen habe, ist, dass es diese nicht auf Deutsch gibt. Man kann nur hoffen, dass ein zweiter Teil in der deutschen Sprache erscheint.

 

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